Gebäude, Brücken, Parkhäuser -Konstruktionen aus Stahlbeton repräsentieren einen erheblichen Teil privater und öffentlicher Investitionen. Um so wichtiger ist es, eine Korrosion der Bewehrungsstähle, die zu einer Schädigung der mechanischen Stabilität führen kann, zu vermeiden. Um dieses zu erreichen, muss das Eindringen von Wasser und Chloridionen in den Baustoff unterbunden werden.
Schäden an Stahlbetonkonstruktionen beginnen häufig mit dem Eindringen von Wasser und Chloridionen in den Baustoff. Besonders unter schwierigen Witterungs- oder Umweltbedingungen können durch eingedrungenes Wasser Frost-Tausalz-Schäden oder Salzsprengungen entstehen. Wasser ist im Porenraum von Beton über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen relativ fest gebunden und bildet das Transportmedium für Chloridionen. Erreichen Chloridionen die Stahlarmierung, setzt Korrosion ein!
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